Dreesch-Schwerin

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März

  Infobrief Stadtteilmanagement Neu Zippendorf Mueßer Holz

Einzelhändlerin Silvia Bruns darf ihren Laden wieder öffnen und hofft auf baldiges Ende des Lockdowns

Diese Nachricht freut nicht nur die Kunden. „Kommen Sie herein, wir haben noch freie Termine“, steht an der Eingangstür des Fachgeschäfts „Feeling Mode am Grünen Tal“ im Köpmarkt-Center. Zwei Kunden dürfen zeitgleich in den Laden, so dass auch Unangemeldete eine Chance haben, neue Jacken, Mäntel, Röcke, Hosen oder Blusen anzuprobieren, sich beim Kauf beraten zu lassen. Sylvia Berg will die Chance nutzen, hat sich sicherheitshalber aber vorher angemeldet. „Ich muss endlich mal wieder shoppen, das Einkaufsgefühl genießen und neue Sachen anfassen“, sagt die Schwerinerin. Und so wie ihr geht es vielen. „Ich bin Stammkundin hier, ich kaufe schon jahrelang im Laden von Silvia Bruns ein, weil Angebot, Beratung und Atmosphäre einfach stimmig sind“, betont Sylvia Berg.

Der Laden ist klein, aber geschmackvoll eingerichtet, nicht überladen, sondern übersichtlich. Präsentiert werden Kombinationen mit Accessoires. Inhaberin Silvia Bruns, seit 35 Jahren im Modegeschäft, hat einst in der Schweriner Jugendmode in der Schmiedestraße angefangen, ist dann in den Laden auf dem Dreesch gewechselt – und dem Stadtteil treu geblieben. 1996 hat sie sich mit „Feeling Mode am Grünen Tal“ im Köpmarkt-Center selbstständig gemacht, ist zweimal auf dem Areal umgezogen und hat einen festen Kundenstamm. Deshalb will sie sich nach 25 Jahren in der beruflichen Selbstständigkeit auch von Corona nicht unterkriegen lassen.

„Doch das ist echt schwer“, versichert sie. „Ich habe nach dem zweiten Lockdown, der durch das Ausbleiben des Weihnachtsgeschäfts besonders hart war, meine ganzen Reserven einsetzen müssen, um über die Runden zu kommen. Wenn noch ein Lockdown kommt, können wir Einzelhändler nicht überleben“, erklärt Silvia Bruns bitter. Da würden auch die Versprechen von staatlicher Hilfe nicht helfen. „Das sind doch nur Kredite und die müssen wir zurückzahlen. Doch wovon“, fragt sie.

Nur das Kurzarbeitergeld für ihre Angestellte habe tatsächlich geholfen. Völlig unverständlich findet sie, dass die großen Konzerne wie Lufthansa oder Galeria Kaufhof Milliarden vom Staat bekämen, die kleinen aber leer ausgingen. Und dann würden obendrein noch Lebensmitteldiscounter dem Einzelhandel das letzte Wasser abgraben, indem sie auch immer umfangreicher Textilien und Schuhe verkaufen.

Deshalb setzt die Geschäftsfrau nun große Hoffnungen auf eine baldige Öffnung. „Wir sind gut vorbereitet im Einzelhandel ebenso wie in der Gastronomie, dass wir unter Einhaltung der Hygienebestimmungen öffnen können“, versichert sie. „Ich habe viele Stammkunden, mit denen ich über die sozialen Medien kommuniziere. Ich höre von überall, dass die Leute die Rückkehr zur Normalität fordern, endlich wieder shoppen wollen“, berichtet Silvia Bruns. Denn Online-Kauf könne nicht das Einkaufserlebnis ersetzen. „Viele Kundinnen suchen das Gespräch, wollen Beratung“, sagt die langjährige Verkaufsstellenleiterin.

Dabei spiele die Lage des Geschäfts eine untergeordnete Rolle. „Ich bin hier auf dem Dreesch sehr zufrieden. Ich habe viele Stammkunden aus der Stadt und dem Umland, Lehrerinnen, Friseurinnen, Krankenschwestern, denn ich biete alltagstaugliche Mode, die fürs Büro ebenso wie für den Theaterbesuch geeignet ist. Für mich gibt es nichts Schöneres, als Frauen zu sehen, die ich angezogen habe“, sagt Silvia Bruns stolz. Bert Schüttpelz

 

Frauentag

Momentaufnahmen von der Kundgebung zum Weltfrauentag mit der LINKEN und dem Verein "Die Platte lebt" heute auf dem Keplerplatz im Mueßer Holz. Danke allen, die diese Kundgebung gestaltet haben: Henning Foerster, Viktor Micheilis, Paulina, das Mecklenburg-Quartett, Gert. . . Danke der Polizei, den Helfern im Hintergrund und allen, die dort waren und sich vorbildlich verhalten haben - alles coronagemäß. 

Frauentag

  

DRK investiert mehr als fünf Millionen Euro in Bau auf dem Schulgelände

Die großen Gewerke sind durch, das neue Hort-Gebäude der Nils-Holgersson-Schule auf dem Großen Dreesch steht. Im kommenden Monat sollen auch die übrigen Arbeiten abgeschlossen werden. „Trotz Corona sind wir voll im Plan“, sagt der Geschäftsführer des Schweriner DRK-Kreisverbandes, Jens Leupold. Anfang Mai will er den Hort eröffnen.

Mehr als fünf Millionen Euro hat das Deutsche Rote Kreuz als künftiger Betreiber in den Bau investiert, 300 000 Euro steuerte die Stadt bei. Im zweigeschossigen Haus ist Platz für 220 Kinder. Zehn Gruppenräume mit den entsprechenden Nebenräumen gibt es, dazu weitere Räumlichkeiten für verschiedene Zwecke. „Der große Speisesaal kann zum Beispiel auch für Theater-Aufführungen genutzt werden“, erklärt Leupold.

Das Gebäude hat überall Fenster, ist lichtdurchflutet. Von den Gruppenräumen im Erdgeschoss aus gibt es direkte Zugänge zum Außenbereich. Noch liegt Baumaterial an vielen Stellen im Haus. Die Fußbodenleger sind unter anderem aktuell am Werk, die Sanitär-Anlagen müssen eingebaut werden, auch die Elektro-Installation läuft.

Gebaut wird auf dem Schulgrundstück in der Friedrich-Engels-Straße seit Herbst 2019. Entstanden ist der neue Hort auf einer Fläche neben der Holgerssonschule, auf der sich ein weiteres Schulgebäude aus DDR-Zeiten befand. „Dieses Haus wurde für unseren Neubau abgerissen“, berichtet Leupold. An den Kosten für den Abriss habe sich die LGE Mecklenburg-Vorpommern beteiligt. Grundschule und Hort seien nun durch einen gemeinsamen Schulhof miteinander verbunden, so der DRK-Kreischef.

Räume in der Holgersson-Schule selbst werden nach Angaben von Leupold bisher für den Hort genutzt. Schon jetzt betreue das DRK die Kinder vor Ort. Nach dem Umzug in den neuen Hort würden die freien Flächen dem Schulbetrieb zur Verfügung stehen – und auch benötigt, erläutert der Geschäftsführer.

Das DRK ist in Schwerin Träger von zwei Kindertagesstätten, der Kita „Kinderland“ in der Andrej-Sacharow-Straße und der Kita „Villa Traumland“ in der Bornhövedstraße, wo auch Hort-Kinder aus der Heinrich-Heine-Schule betreut werden. Künftig wolle das Rote Kreuz auch noch die Hort-Betreuung beim Campus am Turm in der Hamburger Allee ausbauen, kündigt Leupold an. Das Angebot des DRK im neuen Hort an der Nils-Holgersson-Schule könne buchstäblich aufgestockt werden, sagt der Chef des Kreisverbandes. So lasse sich das Gebäude mit dem Flachdach noch um einige Räume erweitern. Christian Koepke

 

 

 

Schweitzerschule bekommt Neubau

Nun ist es beschlossene Sache: Die Albert-Schweitzer-Schule in der Lise-Meitner-Straße im Mueßer Holz bekommt ein neues Gebäude. In ihrer jüngsten Sitzung folgten die Stadtvertreter dem Vorschlag der Verwaltung, den Neubau auf einer Fläche zwischen der Lise-Meitner-Straße und der Ziolkowskistraße zu errichten, in Sichtweite zur jetzigen Schule.

Für die Fläche, die in der Vergangenheit schon mal als Schulgrundstück gedient habe, würden die Nähe zu der Turnhalle, die die Schweitzerschüler schon jetzt nutzten, und die gute Anbindung an den Nahverkehr sprechen, sagt Schwerins Schuldezernent Andreas Ruhl. „Außerdem können die Schüler in ihrer vertrauten Umgebung bleiben.“

Auch der Ortsbeirat Mueßer Holz hatte dem Verwaltungsvorschlag schon seinen Segen gegeben. Vorsitzende Gret-Doris Klemkow zeigte sich zugleich zuversichtlich, dass es gelingen wird, eine Lösung für den so genannten Blattgarten zu finden. Jener Garten in der Form eines Blattes wurde von Anwohnern auf dem Gelände angelegt, auf dem der Neubau der Albert-Schweitzer-Schule entstehen soll.

Gegenwärtig besuchen knapp 140 Kinder die Schule mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung, in den 1990er-Jahren waren es noch weniger als die Hälfte. Das jetzige Schulgebäude, eine ehemalige Kita, werde den wachsenden Schülerzahlen nicht mehr gerecht, heißt es in der Beschlussvorlage der Verwaltung. „Wir nutzen bereits Fachräume als Klassenzimmer“, berichtete Schulleiterin Birgit Hadler.

Rund zwölf Millionen Euro soll der Schulneubau kosten. Die Planungen würden nun forciert, kündigt Dezernent Ruhl an. Mit einem Baubeginn sei in diesem Jahr aber wohl nicht mehr zu rechnen. ckoe

 

Droht ein Eigentümerwechsel?

Nach Ärger über nicht gezahlte Rechnungen des Vermieters in Ziolkowskistraße: Wer hinter der Spree Beteiligung Ost steckt

Für viele Mieter in der Ziolkowskistraße und der Marie-Curie-Straße war es vor wenigen Wochen ein Schock: Draußen Minusgrade und die Stadtwerke drohen die Fernwärme abzuschalten. Der Hausverwalter, die Gebäudewirtschaft Nord, hatte offene Rechnungen nicht bezahlt. Mittlerweile hat eine neue Gesellschaft die Verwaltung und die ausstehenden Kosten übernommen. Doch für die Mieter könnte der Ärger noch nicht vorbei sein. Denn der Eigentümer, das Berliner Unternehmen Spree Beteiligung Ost, hat zuletzt Verluste in Millionenhöhe eingefahren. Womöglich droht erneut der Verkauf der Gebäude.

Doch wer verbirgt sich eigentlich hinter der Spree Beteiligung Ost? Auf diese Frage gibt es eine einfache und eine komplizierte Antwort. Die einfache Antwort lautet, dass die Firma seit Kurzem von Matteo Colusso geführt wird. Ein 31-jähriger Geschäftsmann aus Hessen. Ein Blick hinter die Kulissen offenbart mehr. Colussos Vorgänger und Gründer der Spree Beteiligung Ost ist nach SVZ-Recherchen Josef Schrattbauer. Der Österreicher ist in der Branche kein Unbekannter, wie Catharina Möller-Federau vom Deutschen Mieterbund Schwerin und Umgebung bestätigt.

So ist Schrattbauer unter anderem auch Geschäftsführer und Gründer der Spree Zweite Beteiligung Ost und der Spree Dritte Beteiligung Ost, die jeweils von entsprechenden Spree Holdings gehalten werden. Gesellschafter aller drei Unternehmen und damit eigentlicher Eigentümer der Gebäude im Mueßer Holz ist Josef Schrattbauer selbst. „Solche Konstruktionen sehen wir in der Immobilienbranche immer wieder“, sagt Möller-Federau.

Vor drei Wochen hat Schrattbauer Matteo Colusso als neuen Geschäftsführer der Spree Beteiligung Ost eingesetzt, die auf dem Papier Eigentümer mehrerer Gebäude in der Ziolkowskistraße und der Marie-Curie-Straße ist. Das geht aus den Daten des zuständigen Handelsregister hervor. Colusso, der Sohn eines Eiscafé-Besitzers, ist offenbar erst kürzlich in die Immobilienbranche eingestiegen. Seit 2020 ist er Geschäftsführer verschiedener Unternehmen, unter anderem auch der Cologne Beteiligungen, die sich mit der Spree Beteiligung Ost nicht nur die Adresse Uhlandstraße 97, sondern mit Josef Schrattbauer auch den vorherigen Geschäftsführer teilt.

Ist am Ende also alles nur Fassade? Catharina Möller-Federau vom Mieterbund möchte das nicht abschließend beurteilen. Doch gute Erfahrungen habe der Verband mit der Spree Beteiligung Ost bisher nicht gemacht. „Eine Kommunikation ist auch für uns mit dem Unternehmen kaum möglich. Die können nur sagen, wohin das Geld fließen soll“, beklagt sich die Schweriner Geschäftsführerin.

Doch die Einnahmen scheinen nicht zu reichen. Sowohl gegen die C & C Alliance Beteiligungsgesellschaft, an der die Spree Holding ebenfalls beteiligt ist und die auch in der Uhlandstraße 97 sitzt, als auch gegen die Mainnesota, bei der mit Matteo Colusso wieder ein bekannter Name als Geschäftsführer auftaucht, liegen schuldnerregisterliche Eintragungen vor. Und auch die Bonität der Spree Beteiligung Ost wird von allen Banken in der höchsten Risikoklasse eingestuft.

Kurzum: Die Eigentümer der Gebäude in der Ziolkowskistraße und der Marie-Curie-Straße machen nicht nur Millionenverluste, sondern haben keine Sicherheiten um sich neues Geld zu leihen. „Es würde mich nicht wundern, wenn die Gebäude intern bereits auf dem Markt sind“, sagt Möller-Federau. Für die Mieter könnte es also bald einen Eigentümerwechsel geben. „Unsere Februarmiete wurde noch nicht mal abgebucht“, so eine Mieterin. Womöglich ein weiteres Indiz für den baldigen Verkauf. Am Ende sei aber egal, wer die Gebäude besitze, so die Mieterin weiter. Die Hauptsache sei, dass Rund um das Mietverhältnis alles ordentlich laufe.

Sowohl Schrattbauer als auch Colusso waren für Auskünfte nicht zu erreichen. Sebastian Kabst

 

Bild: Birgit Schuntermann

 

 

 

 

 

Silvia Piechowski will nicht mehr länger warten. „Click and Meet können wir auch“, sagt die Leiterin des Schweriner Arbeitslosenzentrums im Haus der Begegnung in der Perleberger Straße. Seit Mitte Dezember war die Kleiderkammer coronabedingt geschlossen. Nun läuft der Verkauf wieder – montags bis donnerstags von 8.30 bis 14.30 Uhr. „Wer einen Termin haben möchte, kann sich von 9 bis 11 Uhr unter der Telefonnummer 0385/3978163 melden“, erklärt Piechowski.

Wer einfach auf gut Glück vorbeikomme, müsse sich womöglich auf Wartezeiten einstellen, weil immer nur drei Personen gleichzeitig in der Kammer stöbern dürften. „Wir schicken aber niemanden weg“, betont die Chefin.

 

Auch Anlaufstelle für einen kleinen Plausch

In Vor-Corona-Zeiten gaben sich die Besucher in der Kleiderkammer des Arbeitslosenverbandes buchstäblich die Klinke in die Hand. „100 Kunden am Tag waren keine Seltenheit“, berichtet Piechowski. Kein Wunder: Das Sortiment in der Kammer ist reichhaltig. Neben Garderobe aus zweiter Hand finden Schweriner mit kleinem Geldbeutel im Keller des Hauses der Begegnung unter anderem auch gebrauchte Möbel und Haushaltsgegenstände wie Geschirr und Elektrogeräte.

„Für viele Gäste ist unsere Kleiderkammer außerdem eine Anlaufstelle, ein Ort für einen kleinen Plausch, eine Abwechslung im Alltag“, so die Leiterin des Arbeitslosenzentrums. Vor allem Hartz-IV-Empfänger würden das Angebot nutzen, aber auch viele Rentner seien unter den Kunden.

– Quelle: https://www.svz.de/31698012 ©2021
Silvia Piechowski will nicht mehr länger warten. „Click and Meet können wir auch“, sagt die Leiterin des Schweriner Arbeitslosenzentrums im Haus der Begegnung in der Perleberger Straße. Seit Mitte Dezember war die Kleiderkammer coronabedingt geschlossen. Nun läuft der Verkauf wieder – montags bis donnerstags von 8.30 bis 14.30 Uhr. „Wer einen Termin haben möchte, kann sich von 9 bis 11 Uhr unter der Telefonnummer 0385/3978163 melden“, erklärt Piechowski. – Quelle: https://www.svz.de/31698012 ©2021
Silvia Piechowski will nicht mehr länger warten. „Click and Meet können wir auch“, sagt die Leiterin des Schweriner Arbeitslosenzentrums im Haus der Begegnung in der Perleberger Straße. Seit Mitte Dezember war die Kleiderkammer coronabedingt geschlossen. Nun läuft der Verkauf wieder – montags bis donnerstags von 8.30 bis 14.30 Uhr. „Wer einen Termin haben möchte, kann sich von 9 bis 11 Uhr unter der Telefonnummer 0385/3978163 melden“, erklärt Piechowski. – Quelle: https://www.svz.de/31698012 ©2021

Silvia Piechowski will nicht mehr länger warten. „Click and Meet können wir auch“, sagt die Leiterin des Schweriner Arbeitslosenzentrums im Haus der Begegnung in der Perleberger Straße. Seit Mitte Dezember war die Kleiderkammer coronabedingt geschlossen. Nun läuft der Verkauf wieder – montags bis donnerstags von 8.30 bis 14.30 Uhr. „Wer einen Termin haben möchte, kann sich von 9 bis 11 Uhr unter der Telefonnummer 0385/3978163 melden“, erklärt Piechowski.

Wer einfach auf gut Glück vorbeikomme, müsse sich womöglich auf Wartezeiten einstellen, weil immer nur drei Personen gleichzeitig in der Kammer stöbern dürften. „Wir schicken aber niemanden weg“, betont die Chefin.

 

Auch Anlaufstelle für einen kleinen Plausch

In Vor-Corona-Zeiten gaben sich die Besucher in der Kleiderkammer des Arbeitslosenverbandes buchstäblich die Klinke in die Hand. „100 Kunden am Tag waren keine Seltenheit“, berichtet Piechowski. Kein Wunder: Das Sortiment in der Kammer ist reichhaltig. Neben Garderobe aus zweiter Hand finden Schweriner mit kleinem Geldbeutel im Keller des Hauses der Begegnung unter anderem auch gebrauchte Möbel und Haushaltsgegenstände wie Geschirr und Elektrogeräte.

„Für viele Gäste ist unsere Kleiderkammer außerdem eine Anlaufstelle, ein Ort für einen kleinen Plausch, eine Abwechslung im Alltag“, so die Leiterin des Arbeitslosenzentrums. Vor allem Hartz-IV-Empfänger würden das Angebot nutzen, aber auch viele Rentner seien unter den Kunden.

– Quelle: https://www.svz.de/31698012 ©2021
Click and Meet in der Kleiderkammer – Quelle: https://www.svz.de/31698012 ©2021
Click and Meet in der Kleiderkammer – Quelle: https://www.svz.de/31698012 ©2021
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