Willkommen im neuen Jahr.
Bilder wurden von Wolfgang Reimers gesponsert
Arbeiterwohlfahrt Schwerin informiert
Kleine Sänger aus der Kita Igelkinder hatten für die Grundsteinlegung ein Programm vorbereitet © AWO / Maxpress
von Steffen Mammitzsch fotografiert
Die Jugendclubs in Schwerin: Der offene Sporttreff „Ost 63“ im Mueßer Holz
Sie sind Anlaufpunkt für viele junge Schweriner: Die Jugendclubs. Kinder und Jugendliche können dort Hausaufgaben machen, Gleichgesinnte treffen und gemeinsam Spaß haben.
Alex Jenczewski, Eleni Evangelidou
30 bis 40 Kinder täglich
„Das Angebot wird sehr gut genutzt“, sagt Mitarbeiter Alex Jenczewski. Gerade einmal drei Monate ist es her, dass der Jugendtreff „Ost 63“, was für “offener Sport Treff“ steht, offiziell eröffnet wurde. Seitdem kommen täglich etwa 30 bis 40 Kinder in die Hegelstraße 10 a. „Wir arbeiten sehr eng mit der Kindertafel zusammen“, erläutert Leiter Lukas Krieg.
Viele Kinder würden dort zu Mittag essen und im Anschluss zum Jugendtreff kommen, der an Wochentagen von 14 bis 17 Uhr offen hat. Dieser ist bemüht, den Kindern und Jugendlichen ein Bandbreite von Aktivitäten anzubieten.
Wir versuchen, zweimal in der Woche spezielle Events zu organisieren, wie zu Handball- oder Fußballspielen zu fahren.
Leiter Lukas Krieg gehört zum Bauspielplatzverein, der mit der Stadt eine Kooperation einging, um den Jugendclub zu eröffnen. „Die Stadt hat einen Partner gesucht, weil es auf diesem Gebiet sonst keine anderen Angebote gibt“, erläutert Alex Jenczewski.
Kinder haben viele Wünsche
Das dreiköpfige Team des Jugendclubs setzt im Rahmen seiner Möglichkeiten auch gerne die Wünsche der Kinder um. Davon gibt es ziemlich viele: Eine Werkstatt, Sitzgelegenheiten, Fahrradständer oder eine Feuerstelle, zum Beispiel. Bis zur Umsetzung wird es wohl noch eine ganze Weile dauern. Kleinere Wünsche hingegen können schneller erfüllt werden: „Diese Woche werden zum Beispiel Stelzen gebastelt“, sagt der Erzieher. Häufig gibt es auch Ausflüge zu Sportvereinen, bei denen die Kinder mit trainieren können.
Unser Ziel ist es, dass die Kinder eigenständig in einen Sportverein eintreten.
Während die Kinder von ganz alleine zum Treff kämen, müsse sich das dreiköpfige Team um die Jugendlichen bemühen. Ende Oktober kam eine Klasse der Schule am Fernsehturm zu Besuch. „Seitdem kommen drei Jugendliche regelmäßig hierher und bringen ihren Freundeskreis mit“, berichtet der Schweriner. Daher will das Team künftig in Schulen gehen, um sich und ihr Projekt vorzustellen.
Stadtteilmanagement Neu Zippendorf und Mueßer Holz berichtet
Die Vorbereitungen für den heutigen (14.1.) Neujahrsempfang sind im vollen Gange! Danke an „Kirstein kocht“ für das Catering
Tolle Stimmung beim Neujahrsempfang im Campus am Turm. Viele Gäste aus Kultur, Politik, den sozialen Einrichtungen und Bewohner*innen der Stadtteile sind der Einladung der Stadtteilmanagerinnen gefolgt. Mit dabei die Kepler-Open-Air-Band, die für die schöne musikalische Umrahmung sorgte.
Heute waren wir in der Suppenküche der Caritas. Dort gibt es Dienstag bis Donnerstag in der Zeit von 11:30- 12:45 Uhr eine warme Mahlzeit für Bedürftige. Darüber hinaus ist ein Sozialarbeiter*in vor Ort und berät oder leitet an die entsprechenden Stellen weiter. Die Caritas in der Keplerstr. 10 im Mueßer Holz bietet Gespräche (Wohnungssuche, Schulden, Sucht usw.), Tagesstruktur und Gemeinschaft sowie eine Kleiderbörse und Fahrradwerkstatt.
Tolle und so wichtige Arbeit!
Mueßer Holz, Bild von Bernd Henke.
Sie sind Anlaufpunkt für viele junge Schweriner: Die Jugendclubs. Kinder und Jugendliche können dort Hausaufgaben machen, Gleichgesinnte treffen und gemeinsam Spaß haben.
„Im Alltag sind wir offene Ohren, Zuhörer, Vermittler, Ansprechpartner und Begleiter“, beschreibt Frank Piskulski seine Arbeit. Er leitet den Jugendtreff Déja vu in der Parchimer Straße 2 seit zwei Jahren. Grundaufgabe des Treffpunkts sei es, den jungen Schwerinern eine Beschäftigung und eine feste Tagesstruktur zu geben.
– Quelle: https://www.svz.de/27013992 ©2020
von Steffen Mammitzsch fotografiert
Baustelle Anne-Frank-Straße
Leben auf dem Dreesch - ein Fotoprojekt von/mit den Menschen vom Dreesch.
Der Kunstverein für Mecklenburg und Vorpommern in Schwerin zeigt an diesem Wochenende in der Kunsthalle im E-Werk 78 Fotos, die von 13 Teilnehmern mit Einwegkameras aufgenommen wurden. Außerdem läuft ein Film, in dem die Hobbyfotografen über ihre Bilder und ihr Leben auf dem Dreesch erzählen. Die Ausstellung ist heute noch von 15 bis 18 Uhr zu sehen. Im Februar wird sie im "Eiskristall" zu sehen sein. Hier einige Eindrücke.
von Steffen Mammitzsch fotografiert
Baustelle in der Wuppertaler Straße
Schweriner Wohnungsbaugenossenschaft eG informiert
Wohnungsgesellschaft Schwerin mbH informiert
Schweriner Wohnungsbaugenossenschaft eG informiert
STOLLE Sanitätshaus GmbH & Co. KG informiert