Dreesch-Schwerin

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Dezember

SWG - Der Bote als Pdf

 

Schwerins zweiter Fressnapf zieht in ehemaligen Penny ein
Tierbedarf auf 800 Quadratmetern

Das Franchise-Unternehmen Fressnapf führt tausende Artikel rund um Haustiere wie Katzen, Hunde und Kleintiere. Die Schweriner Filiale in Görries bekommt nun Verstärkung. In zentraler Lage, nämlich auf dem Großen Dreesch, mietet der Fachmarkt eine 800 Quadratmeter große Ladenfläche der WGS.

„Fressnapf zieht voraussichtlich im Dezember in die Dreesch Arkaden. Seit Juli ist dort die Fläche des ehemaligen Pennys frei”, berichtet Daniela Kaesler von der Gewerbevermietung der WGS. Mit dem neuen Geschäft wird nicht nur die Lücke in den Dreesch Arkaden geschlossen, sondern für viele Tierliebhaber auf dem Dreesch, in Neu Zippendorf und Mueßer Holz verkürzen sich die Wege. „Wer ein Haustier hat, findet Futter oder Zubehör jetzt gleich um die Ecke”, so Daniela Kaesler.
In dem Geschäft finden bereits die ersten Arbeiten zur Vorbereitung auf den Einzug von Fressnapf statt. Die Decke des Objekts wurde erneuert und eine Elektrofirma hat die nötigen Anpassungen vorgenommen.

„Die Zusammenarbeit mit der WGS hat reibungslos geklappt. Wir waren uns schnell einig, dass wir einziehen werden”, berichtet Mark Rejall von Fressnapf. Über den vorigen Mieter Penny habe er von dem sehr guten Standort in den Dreesch Arkaden erfahren. „Es gibt dort viel Umfeldbevölkerung und daher eine hohe Zulauffrequenz. Parkplätze sind auch in großer Zahl vorhanden. Bei Penny hatte das einen so positiven Aspekt, dass sich der Markt vergrößerte und in einen Neubau umgezogen ist. Wir werden unsere zweite Filiale in Schwerin als einen Ergänzungsstandort betreiben”, verrät der Expansionsmanager. Das heißt, in dem neuen Tiermarkt wird es keine Lebendtiere zu kaufen geben. Die Filiale verkauft in den Dreesch Arkaden alles andere rund ums Tier. „Vom Katzenstreu bis zum Hunde- und Nagerfutter werden wir dort alles im Angebot haben, was die Schweriner für ihre Haustiere benötigen”, verspricht Mark Rejall. Nele Reiber

 

Förderschule am Fernsehturm wird 2019 saniert

Schulstandort in der Hamburger Allee 126 wird weiter ausgebaut

Nach der 2018 geplanten Fertigstellung des Bildungs- und Bürgerzentrums in der Hamburger Allee gehen die Bauarbeiten an diesem wichtigen Schulstandort im Mueßer Holz weiter: Auch der zweite Gebäudeteil wird für rund 8,2 Millionen Euro grundlegend saniert. Er wird gegenwärtig vom Sonderpädagogischen Förderzentrum  „Am Fernsehturm“ genutzt. Am 21. Dezember übergab der Infrastrukturminister Christian Pegel dazu einen Förderbescheid in Höhe von 4,9 Mio. Euro an Oberbürgermeister Rico Badenschier. Die Mittel stammen aus dem Förderprogramm „Investitionspakt soziale Integration im Quartier“ des Bundesbauministeriums. Die Schulsanierung soll im Februar 2019 beginnen und zum Schuljahr 2019/2020 abgeschlossen werden.

„Das  Mueßer Holz und Neu Zippendorf sind Stadtteile, die wieder Zuzug und eine besonders junge Einwohnerschaft haben. Hier wohnen viele Kinder unter 10 Jahren. Die Schulkapazitäten am Standort der Hamburger Allee werden daher dringend benötigt. Für die Schulsanierung  haben wir ein schultypenneutrales Raumprogramm in Richtung einer Grund- und Regionalschule entwickelt, das für flexible Förderangebote eines inklusiven Bildungsganges ausdrücklich offensteht“, so Oberbürgermeister Rico Badenschier bei der Übergabe des Fördermittelbescheids.

Voraussichtlich bis Herbst 2018 wird die Förderschule das Gebäude in der Hamburger Allee 126 noch weiter nutzen können und dann übergangsweise in das Gebäude der Sprachheilschule in der Andrej-Sacharow-Straße ziehen.

Bild:Fachwerkler-Architektin Kerstin Döring erläutert Minister Christian Pegel und Oberbürgermeister Rico Badenschier  das schultypenoffene Raumprogramm, das bei  der Schulsanierung umgesetzt wird.  © Landeshauptstadt Schwerin / Michaela Christen

 

 

Großer Trubel beim Interkulturellen Weihnachtsfest mit neuen Nachbarn

Liebenswertes Chaos herrschte am 8. Dezember in der Halle am Familienpark.  Beim Interkulturellen Weihnachtsfest trafen sich Nachbarn unterschiedlicher Herkunft. Neben den Einheimischen waren Zuwanderer aus Syrien, Afghanistan, Palästina, Vietnam, Russland, Ukraine, Lettland, Rumänien vertreten (rund 100 Gäste).

Kinder zwischen 2 und 12 Jahren waren mit ihren Eltern gekommen und feierten von 14 bis 18 Uhr ein buntes Fest.

Das kulturelle Programm gestalteten Tanzgruppen der Vereine Wissen und Kontakt sowie das Vokalensemble Kinderland vom Verein Kuljugin und die ukrainische Sängerin Olga Michejeva. Ulrike Rodriguez vom Verein „Die Platte lebt“ animierte die Kinder zum gemeinsamen Singen von Weihnachtsliedern und zum Tanz.

Die Kinder erhielten  Süßigkeiten und kleine Geschenke, die von zwei Familien gespendet wurden.  Übergeben wurden sie von zwei Weihnachtsmännern, denn der deutsche Weihnachtsmann wurde von Väterchen Frost unterstützt.

Zu den Gästen gehörten Oberbürgermeister Dr. Rico Badenschier und Ortsbeiratsvorsitzende Gret-Doris Klemkow sowie Vertreter benachbarter Vereine (New Social Way, Freie ev. Gemeinde, Wissen).

 

 

  Bauspielplatz Schwerin e.V. informiert

Am 8.12. veranstalten wir Kollegen, aus Jugendarbeit und Jugend-und Schulsozialarbeit vom TV3, wieder unser Lichterfest!

 

 

 

 

   

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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