Dreesch-Schwerin

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Dezember

Dreesch Arkaden
Multimedia-Center für Einsteiger und Freaks eröffnet


Großer Dreesch • Von der Straße aus sind die flimmernden Bildschirme über dem Burger King in den Dreesch Arkaden schon zu sehen. Gerade hat das NClub-Multimedia Center im ersten Obergeschoss eröffnet. Die Büroräume sind ideal, findet Geschäftsführerin Marion Rehfeldt. Nach und nach zieht Leben in die Räumlichkeiten an der Hamburger Allee.

"Ich habe mich wahnsinnig gefreut, als ich gehört habe, dass genau diese Büroräume über dem Burger King noch zu haben sind", sagt Marion Rehfeldt. "Wir sind mit unserem Konzept bei der WGS sofort auf offene Ohren gestoßen." Denn der Klub bieten jungen Leuten, wie auch älteren Interessierten, eine entsprechende Plattform, um das Internet zu nutzen. Zudem können Freaks und Interessierte gegenseitig lernen mit dem Medium Internet umzugehen. Eine lockere Atmosphäre und ungezwungene Kommunikation soll das Verweilen so angenehm wie möglich machen. "Die Lage an der B 321, die Verkehrsanbindung an Bus und Bahn sowie die vorhandenen Parkplätze sprechen auch für die Ansiedlung anderer Unternehmer", sagt Rehfeldt. Außer dem NClub sind beispielsweise das "Beauty, Face and Nail"-Studio, ein DEBEKA-Servicebüro und der Lohnsteuerhilfeverein bereits eingezogen. Weitere wollen noch vor Weihnachten ihre Möbel aufgestellt haben. "In dem großzügigen, 147 Quadratmeter großen Raum des NClubs, sind 16 Internetarbeitsplätze installiert", so Rehfeldt. "Mit viel Platz, guter Technik und vor allem einer ausgeklügelten Geschäftsidee möchten wir das Netz der Netze näher an die Schweriner jeden Alters bringen." Dafür gibt es auch spezielle Workshops. Neben Surfen, Chatten, E-mailen und anderen Einsteigerkursen werden aber auch themenbezogene Internet-Recherchen angeboten. Außerdem kommt der Spaßfaktor natürlich nicht zu kurz: Netzwerkpartys, Gamematches und bald auch eine FlirtLine, um neue Freunde kennenzulernen, stehen auf dem NClub-Programm.

Bild: Existenzgründerin Marion Rehfehdlt (mitte) hat gerade ihren N-Club-Multimedia Center in den Dreesch-Arkaden eröffnet. Sie will die Angst vorm Internet nehmen Foto: jh

 

 

 

Noch mehr Bürgernähe
Mietercenter zieht in Dreesch Arkaden

Großer Dreesch • Das Team vom Mietercenter Großer Dreesch/Krebsförden zieht noch vor Weihnachten in die Dreesch Arkaden um. "Damit können wir unseren Mietern noch kürzere Wege innerhalb der beiden Stadtteile ermöglichen. Es stehen auch mehr Parkplätze zur Verfügung", sagt Teamleiterin Petra Radscheidt. Seit Eröffnung des Penny-Marktes, Burger King und anderer Dienstleister sind die Dreesch Arkaden ohnehin ein beliebter Anlaufpunkt für die Bewohner geworden. "So können unsere Mieter ihre Angelegenheiten quasi während des Einkaufens erledigen. Das spart viel Zeit", so Radscheidt. Die WGS optimiert so weiterhin den Service für ihre Mieter. In Lankow (Einkaufzentrum Kieler Straße) sowie im Mueßer Holz und Neu Zippendorf (Einkaufzentrum Kepplerpassage) bieten die WGS-Mietercenter bereits seit Jahren diese Nähe. Vor vier Jahren eröffnete die WGS diese Mietercenter in den Stadtteilen, um Bürgernähe zu schaffen. "Wenn wir unseren Service immernoch verbessern können, reagieren wir natürlich sofort. Deshalb auch der Umzug in die Dreesch Arkaden", so WGS-Geschäftsführer Günter Lemke.


Sozius Pflege- und Betreuungsdienste
Pflegeheim übergeben
Gepflegt werden und dabei auch angenehm wohnen
Großer Dreesch • Der zweite Ersatzneubau der Sozius-Pflege- und Betreuungsdienste wurde am 9. November mit großem Bahnhof offiziell seiner Bestimmung übergeben. Das modern ausgestattete Pflegeheim "Am Grünen Tal" hat Platz für 28 Patienten im Langzeit-Intensiv-Pflege-Bereich und bietet 64 Senioren ein sehr angenehmes, altersgerechtes Wohnen.

"Inmitten von Schwierigkeiten liegt immer eine Insel der Möglichkeiten." Dr. Marion Goldschmidt, Leiterin der Sozius Pflege- und Betreuungsdienste erinnerte damit in ihrer Begrüßungsrede mit leiser Ironie an die beim Bau des Heimes aufgetretenen Verzögerungen. "Aber das ist alles Vergangenheit. Unser zweites `Kind« ist geboren. Und ich glaube, wir können alle damit zufrieden sein." Bewohner, Mitarbeiter und Gäste konnten sich bei einem Rundgang durch das Haus, dieser Meinung voll und ganz anschließen. Im gesamten Gebäude "spielten" Architekt Hanno Ecklebe und seine Mannschaft mit Farben. Im Erdgeschoss, hier befindet sich der Intensivpflege-Bereich, ist Grün vorherrschend. Für das erste Obergeschoss wurde Blau gewählt, und ganz oben strahlt Gelb Helligkeit und Wohlbehagen aus. Selbst die einzelnen Salons sind bis auf`s I-Tüpfelchen farblich abgestimmt. Die einzelnen Wohnbereiche lassen nicht den Charakter eines Pflegeheimes im herkömmlichen Sinne erkennen. "Ich wohne seit dem 23. Oktober im Pflegeheim "Am Grünen Tal" und möchte hier nun wirklich alt werden", lächelt Margret Bunge. Die Siebenundsiebzigjährige führt begeistert durch ihr "Reich". "Nur Bett und Tisch sind vom Heim, alles andere sind meine Möbel." Den Korridor, mit geräumigen Einbauschränken ausgestattet, teilt sie sich mit "Nachbarin" Gisela Ziegler. Ein komfortabel ausgestaltetes Badezimmer komplettiert die "Appartements" beider Damen. Antje Dickau, leitende Pflegefachkraft ist froh über die sehr guten Arbeitsbedingungen: "Auf jeder Etage sind schöne Speiseräume mit jeweils einer Teeküche. Auch die Funktionsräume sind zweckmäßig angeordnet. So bleiben uns lange Wege zu den Bewohnern erspart." hs
hauspost


 

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